Fürth (ppa) - Durchbruch bei der Redaktionskonferenz in Fürth: Einem Pressesprecher des Satire-Magazins "Der Postillion" (früher: Der Postillon) zufolge einigte man sich unter den anwesenden Kolleginnen und Kollegen nach stundenlangen Diskussionen darauf, die Schreibweise der Internetseite in "Der Postillion" (früher: Der Postillon") abzuändern. Damit haben Chaos und Verwirrung endlich ein Ende. Mit diesem Erfolg hatten nur die wenigsten Leserinnen und Leser des Postillion (früher: Postillon) gerechnet.
Denn schon seit Jahrzehnten quälte die Schreibweise "Postillon" (jetzt: Postillion) Menschen in ganz Deutschland, da das zweite i beim Sprechen ja meist sowieso mit artikuliert wird. Doch eine einvernehmliche Lösung konnte trotz zahlreicher Leserbriefe, in denen die Leserinnen und Leser des Postillion (früher: Postillon) diesen bereits mit zwei i schrieben, bisher in der Redaktion nicht erreicht werden.
Bis jetzt: "Der Postillon (Anm. d. Red.: jetzt der Postillion) heißt ab sofort Der Postillion (Anm. d. Red.: früher Der Postillon)", verkündete der Pressesprecher unter großem Applaus der anwesenden Journalisten. Bereits im Anschluss daran wurde auch die Internetseite der Satireseite auf die Domain www.der-postillion.com (früher: www.der-postillon.com) abgeändert.
Künftig soll die neue Schreibweise des Postillion (früher...ach, Sie wissen schon) auch bei Wikipedia, Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, MySpace, StudiVZ und YouPorn abgeändert werden.
Postillleaks meint: Das war längst überfällig. Wahrer dürften die Artikel dadurch aber wohl trotzdem nicht werden.
SG, Foto oben: Shutterstock
PostillleaksRedaktion (Dienstag, 11 Februar 2020 20:59)
Hallo Metal Eagle,
darüber wird zeitnah auf einer Redaktionskonferenz beraten. Bleiben Sie dran.
Beste Grüße
Dein Team von Postillleaks
Metal Eagle (Dienstag, 11 Februar 2020 20:45)
Wann ändert ihr euren Namen eigentlich in postilleaks statt postillleaks ab?